GESUNDHEIT
Katzenkrankenversicherung Rechner - online Tarif berechnen und vergleichen
Eine Katzenversicherung ist zwar keine Pflicht, jedoch sinnvoll für jeden Katzenhalter, der sich und seine Katze vor hohen Tierarztkosten schützen möchte. Mit unserem Vergleichsrechner findest du die passende Krankenversicherung für deine Fellnase.
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Seit der neuen GOT (Gebührenordnung für Tierärztinnen und Tierärzte) ist eine Katzenversicherung wichtiger, denn je. Ein Unfall ist schnell passiert und auch von Krankheiten bleiben die meisten Stubentiger nicht ihr Leben lang verschont. Mit einer Katzen-Krankenversicherung, die die Tierarztkosten in solchen Fällen übernimmt, hat man als Katzenhalter eine Sorge weniger und schont zudem noch den Geldbeutel. Katzenversicherungen gibt es mittlerweile viele auf dem Markt und einen Überblick zu bekommen, gestaltet sich immer schwieriger. Mit unserem Vergleichsrechner findest du die besten Tarife für dich und deine Samtpfote(n), um bestmöglich von der Tierkrankenversicherung zu profitieren. Schau dir gerne auch unseren Beitrag Beste Katzenversicherung an. Dort haben wir unsere Top 10 Katzenversicherungen aufgelistet.
Es handelt sich hierbei NICHT um eine Versicherungsberatung, sondern lediglich um einen Vergleich. Für die Aktualität der Konditionen und Preise übernehmen wir keine Gewähr. Die Preise dienen nur der Orientierung und sind nicht endgültig.
Katzenkrankenversicherung Vergleich - diese Faktoren wirken sich häufig auf deinen Beitrag aus:
Rasse
Bei Versicherern unterscheiden sich die Beiträge häufig je nach Rasse der Katze. Das ist auch sinnvoll, da verschiedene Rassen auch unterschiedliche rassespezifische Krankheiten mit sich bringen. So zahlt man für Mischlinge und Katzen ohne rassespezifische Krankheiten oft einen geringeren Beitrag.
Alter
Das Alter der Katze spielt bei der Höhe des Beitrags eine grundlegende Rolle. Meist können junge Katzen günstig versichert werden, die Prämie steigt mit dem Alter des Tieres häufig an. Viele Versicherer nehmen nur Katzen bis zu einem gewissen Alter auf. Es kann daher schwierig sein, eine Katzenversicherung für ältere Katzen zu finden, deren Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Unser Vergleichsrechner zeigt dir die besten Angebote.
Deckungssumme
Achte bei der Wahl einer Versicherung darauf, bis zu welcher Deckungssumme diese greift. Oft ist es so, dass verschiedene Tarife bei derselben Versicherung sich dadurch unterscheiden, bis zu welcher Deckungssumme eine Kostenübernahme erfolgt. Hast du beispielsweise eine chronisch kranke Katze und sind daher hohe jährliche Kosten abzusehen, macht eine Versicherung mit einer niedrigen Deckungssumme für euch wenig Sinn. Möchtest du beim Beitrag sparen und hast eine junge und agile Katze, reicht hingegen eine geringere Deckung eventuell aus.
Selbstbeteiligung
Auch die Selbstbeteiligung wirkt sich auf den monatlichen Beitrag aus. Wählst du einen Versicherungsschutz ohne oder mit geringer Selbstbeteiligung, ist die monatliche Prämie meist höher, als bei Tarifen mit höherem Selbstbehalt. Ein Eigenanteil von 20 Prozent, oft nur auf Operationen, ist durchaus üblich.
GOT-Satz
Durch die GOT sind Tierärztinnen und Tierärzte daran gebunden, wieviel sie für eine Behandlung abrechnen dürfen. Oft rechnet der Tierarzt oder die Tierklinik jedoch nicht nach dem 1-fachen GOT-Satz ab, sondern nach dem 2-fachen, 3-fachen oder sogar 4-fachen Satz. Beim Vergleich der Tierversicherungen sollte man also darauf Acht geben, bis zu welchem GOT Satz eine Kostenerstattung erfolgt, um am Ende nicht auf den hohen Tierarztkosten sitzen zu bleiben.
Art des Tarifs - OP oder Vollschutz
Es gibt zwei Arten von Versicherungen für Katzen: Die Krankenversicherung für Katzen und die OP-Versicherung. Hierauf sollte beim Versicherungsvergleich unbedingt geachtet werden. Wie der Name schon sagt, werden bei der Katzen-OP-Versicherung nur die Kosten übernommen, die rund um eine OP anfallen. Deshalb ist hier der Beitrag auch meist viel günstiger, als bei der Komplettversicherung. Die Katzenkrankenversicherung hingegen schließt beispielsweise auch Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen, Wurmkuren, stationäre und ambulante Behandlungen sowie Medikamente ein. Bei diesem Rundum-Schutz muss der Tierhalter natürlich tiefer in die Tasche greifen.
Wartezeit
Oft wird bei Abschluss der Krankenversicherung eine Wartezeit festgelegt. Die Versicherung greift dann erst nach Ablauf dieser Wartezeit. Wir haben bereits über Versicherungen ohne Wartezeit berichtet und deren Vor- und Nachteile aufgezeigt. Viele Versicherungen machen Ausnahmen von der Wartezeit, beispielsweise bei Unfällen oder Vorsorge. War die Katze bereits woanders versichert und wechselt dann in eine neue Versicherung, kann die Wartezeit ebenfalls wegfallen.
Gechippt/tätowiert
Um Versicherungsmissbrauch vorzubeugen, nehmen die meisten Gesellschaften nur gechippte oder tötowierte Katzen auf. Manche Versicherer erstatten das Chippen beim Tierarzt sogar. Möchtest du diese Behandlungskosten erstattet bekommen, achte bereits bei der Erstinformation darauf, ob das Chippen abgedeckt ist.
Anzahl der im Haushalt lebenden Katzen
Bei manchen Versicherungen kannst du Geld sparen, wenn du eine Versicherung für mehr als nur eine Katze abschließt. Ein Preisvergleich macht hier gleich doppelt Sinn. Nähere Infos hierzu erhälst du in unserem Beitrag Katzenversicherung für 2 Katzen.
Krankheiten - gab es bereits Behandlungen?
Bei Antragstellung muss der Katzenbesitzer einige Fragen zum Gesundheitszustand seiner Katze beantworten. Denn nicht nur das Alter und die Rasse sind ausschlaggebend für die Prämie. Leidet die Katze bereits an chronischen Erkrankungen, lehnen manche Versicherungsgesellschaften eine Aufnahme komplett ab. Andere verlangen einen höheren Beitrag oder schließen alle Behandlungen, die mit dieser Krankheit zusammenhängen, von der Erstattung aus. Jede Vorerkrankung sollte vor Versicherungsbeginn an die Gesellschaft gemeldet werden, um im Nachhinein keine bösen Überraschungen zu erleben.
Haltungsform - Stubentiger oder Freigänger?
Einige Versicherer bieten Tarife speziell für Freigänger und Wohnungskatzen an. Da das Risiko bei Freigängern höher ist, beispielsweise eine Vergiftung oder einen Unfall zu erleiden, ist meist auch die Prämie höher. Die Wohnungskatze hingegen ist aufgrund mangelnder Bewegung einem erhöhten Risiko für Übergewicht ausgesetzt, welches schwere Folgeerkrankungen nach sich ziehen kann. Hier lohnt sich ein Tarifvergleich aufgrund der Haltungsform also sehr.
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