ANIfit Katzenfutter Test 2024 - wie gut ist das ANIfit Nassfutter?

90-99% Frischfleisch in Lebensmittelqualität, keine Lockstoffe wie Aromen, Zucker oder Geschmacksverstärker, keine Konservierungsstoffe. ANIfit Katzenfutter macht artgerechte Ernährung einfach, zumindest für den Halter. In die Produktion der gesunden Mahlzeiten fließt hinter den Kulissen viel Arbeit, Sorgfalt und Liebe zum Tier. Deshalb produziert der deutsche Hersteller in Schweden, wo besonders hohe Standards in Tierhaltung und Tierverarbeitung gelten. Anders als in Deutschland ist in Schweden unter anderem die dauerhafte Verabreichung von Antibiotika an Schlachttiere verboten. Außerdem gilt Schweden laut EMA zu den EU-Ländern mit dem geringsten Antibiotikaverbrauch bei Tieren. Ein guter Grund das ANIfit in Schweden hergestellt wird.

Das Unternehmen hinter der Marke ANIfit heißt Provital, welches Tier- und Umweltschutz ganz groß schreibt. Ganz nach deren Motto: back to nature! Klingt zu gut, um wahr zu sein? Wir haben den Test gemacht.

Wie gut ist das ANIfit Katzenfutter wirklich? Die Nachfrage nach dem Katzenfutter von Provital ist in der letzten Zeit stark angestiegen. Zurecht? Wir haben es einmal genau unter die Lupe genommen und bei Anifit bestellt. Den Testbericht gibt es hier.

Ein hochwertiges Katzenfutter erkennt man schon am Etikett. Die Deklaration sollte die Inhaltsstoffe nicht hinter schwammigen Fachbegriffen verbergen. Im besten Fall ist drin, was drauf steht, und sonst nichts. Dann kommt es natürlich auch auf die Qualität der verwendeten Rohstoffe an, weshalb die Frage nach deren Herkunft und nach der Haltung der Tiere wichtig ist. Außerdem muss sich das Futter natürlich in der Praxis beweisen. Hier sind die Akzeptanz durch die Katzen und die Verträglichkeit von Bedeutung, und auch die Ausscheidungen der Stubentiger erlauben Rückschlüsse. Aber nicht nur die Katzen müssen mit dem Futter zufrieden sein. Auch für den Halter sollen Dinge wie die Sortenvielfalt, die Verfügbarkeit, Lieferzeiträume und natürlich auch der Preis stimmen. Extra Punkte gibt es immer für Nachhaltigkeit.


Beim Test des ANIfit Katzenfutters haben wir deshalb folgende Kriterien berücksichtigt:

• Qualität
• Deklaration
• Konsistenz
• Inhalt
• Analysewerte (entsprechen sie der FEDIAF?)
• NfE-Anteil
• Herkunft der Rohstoffe
• Haltung der Tiere
• Akzeptanz
• Verträglichkeit
• Ausscheidungen
• Zeitraum
• Verfügbarkeit
• Preis
• Sorten
• Nachhaltigkeit

Um Zusammensetzung und Deklaration zu beurteilen, haben wir in unserem Test bei allen Sorten einen Blick auf das Etikett geworfen.

Nach einer Bewertung der Angaben lässt sich sagen, dass die Analysewerte den Richtlinien der FEDIAF (Verband der europäischen Tierfutterindustrie) entsprechen. Damit hält der Hersteller sein Versprechen, mit dem Nassfutter ein Alleinfuttermittel für eine ausgewogene und naturbelassene Ernährung bereitzustellen. Aufgrund der naturbelassenen Zusammensetzung ist das Anifit Nassfutter daher wunderbar für Katzen mit besonderen Ansprüchen geeignet. So ist das schwedische Katzenfutter dank eines NfE-Anteils von weniger als 10 % auch für Diabetiker geeignet. Einzige Beanstandung: Auf der Dose ist die Angabe zum NfE-Wert irreführend: Der dort verzeichnete Wert muss einen Bezug zur Trockensubstanz haben, um aussagekräftig zu sein. Schade, hier stellt der Hersteller sein Licht unnötig unter den Scheffel.

In Sachen Deklaration lässt das schwedische Katzenfutter ANIfit ansonsten nichts zu wünschen übrig. Alles, was drin ist, findet sich gut verständlich auch auf dem Etikett wieder. Addiert man alles, kommt man auf 100 %. Ein Musterbeispiel für Transparenz!

Tatsächlich muss sich das Nassfutter aber auch nicht verstecken. In die Dose kommen nur artgerechte, naturbelassene Zutaten. Auf Tier- und Pflanzenmehle, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Geschmacksverstärker, Aromen und Zucker wird bei ANIfit komplett verzichtet. Dafür besteht der Inhalt einer Dose zum größten Teil aus 100 % purem Fleisch in Lebensmittelqualität mit wenigen, aber für die Gesundheit der Katzen wichtigen Beilagen. So ergibt sich eine ideale Mischung aus Proteinen (Eiweiß), natürlichen Fetten, Kohlenhydraten, Vitaminen und Spurenelementen, die der Zusammensetzung eines Beutetieres wie einer Maus sehr nahe kommt. Kein Wunder also, dass das hochwertige Nassfutter für alle Katzen geeignet ist vom Kitten bis zum Senior. Dabei musst du dich als Halter nicht auf das Wort des Herstellers verlassen. ANIfit kann die hohe Qualität des Futters mit einigen Zertifikaten (IFS), ISO 22000, ISO - 9001 und Bio) nachweisen und wird regelmäßig vom TÜV und der BCS ÖKÖ Garantie GmbH (DE-ÖKO-001) überprüft.

Qualität beginnt bei den Rohstoffen und die kommen im Falle von ANIfit Katzenfutter aus Schweden. Das macht nicht nur deshalb Sinn, weil ANIfit sein Futter dort produziert. Vielmehr erfolgen Einkauf und Produktion beim skandinavischen Nachbarn, weil dieser besonders hohe Standards an Tierhaltung und Tierverarbeitung anlegt. So ist das Land führend, wenn es um tierversuchsfreie Forschung geht. Außerdem weist Schweden in Europa die niedrigste Rate an Tierseuchen auf. Massenhaltung im klassischen Sinne ist in Schweden verboten, dafür haben Kühe zum Beispiel ein Recht auf Weidehaltung und Stroh in der Box. Dein Stubentiger erhält höchste Qualität, ohne dass die Tiere, die das Futter liefern, leiden müssen. Sogar bei deren Ernährung hat ANIfit ein Wörtchen mitzureden und untersagt zum Beispiel die Fütterung mit Mais. Auch bei Katzen gilt: Du bist, was du isst.

Als Mitglied der Provital Gruppe ist dem Hersteller aber nicht nur das Tierwohl eine Herzensangelegenheit. Auch der Umweltschutz wird ernst genommen. Mit biologisch abbaubaren Materialien, mehr als 99 % recyclebaren Verpackungen und CO2-neutralem Versand wird das Motto "back to nature" in die Praxis umgesetzt. Demgegenüber steht als kleiner Wermutstropfen, dass die Transportwege für das tolle Futter aus Schweden natürlich länger sind als bei Katzenfutter, das in Deutschland produziert wurde. Auch zu Hause gibt es ja Qualität zu kaufen. Gute Katzenfutter aus deutscher Produktion sind zum Beispiel Catz finefood*, Mjamjam* oder Animonda*, um nur drei zu nennen. Immerhin tut ANIfit aber sein Bestes, um uns und unseren Katzen beste Qualität unter Berücksichtigung des Umweltschutzes zu liefern.

Kommen wir zum Punkt Verfügbarkeit. ANIfit Katzenfutter gibt es nicht bei Fressnapf, Futterhaus, Zooplus oder Amazon. Schnell mal eben in den Laden fahren und ein paar Katzenfutterdosen kaufen geht also nicht. Dafür kommt das Nassfutter gleich zu dir an die Haustür, und das sogar innerhalb von ein bis drei Tagen. Der Verkauf erfolgt ausschließlich online im Direktvertrieb. So kannst du gleich auf Vorrat bestellen, ohne selber schleppen zu müssen. Dabei hast du beim Nassfutter die Wahl zwischen Dosen mit 200g, 400g oder 800g bzw. 810g Inhalt.

Je mehr in der Dose drin ist, desto günstiger wird es. Das ist hilfreich, denn natürlich ist ein so hochwertiges Futter teurer als ein Billigprodukt aus dem Discounter. Für Biofleisch aus der Metzgerei zahlst du ja auch einen anderen Preis als für das Angebot im Supermarkt.

Das beste Katzenfutter nutzt bekanntlich nichts, wenn die Katze es nicht will. Deshalb haben nicht nur wir das Katzenfutter aus Schweden einem Test unterzogen, sondern auch unsere Katzen zur Probe gebeten. Aber wie sind wir überhaupt auf ANIfit gekommen? Tatsächlich wurden wir vom Hersteller per Mail angeschrieben, ob wir das Katzenfutter nicht mal ausprobieren wollen. Unser Test lief etwas länger als ein halbes Jahr, in dem es zwischendurch immer mal wieder ANIfit gab. Die Sorte Puterichs delight war dabei besonders beliebt, so viel sei schon einmal verraten. Hier sind unsere Erfahrungen aus dem Test.

Katzen sind Fleischfresser! Aus diesem Grund besteht das ANIfit Katzenfutter aus bis zu 99 % Fleisch, welches durch schonende Temperaturbehandlung haltbar gemacht wird. Das Futter kommt roh in die Dose, die wird dann verschlossen und einmal kurz aufgekocht. Ähnlich wie beim Einkochen zu Hause wird das frische Fleisch dadurch schonend haltbar gemacht. Natürlicher Geschmack und Konsistenz bleiben erhalten. Die Fleischbrocken zerfallen nicht zu einem Brei, obwohl sie die nötige Flüssigkeit für die schlechten Trinker unter den Katzen enthalten. Das ist übrigens auch ein Grund dafür, warum es kein ANIfit Trockenfutter gibt, das nie einen so hohen Anteil an Fleisch enthalten könnte und ein vermehrtes Trinken der Katze notwendig macht. Dafür, dass die Katze ihre gesunde Mahlzeit frisst, sorgt der angenehme Geruch und der natürliche Geschmack. Auf den jedenfalls dürfen wir aus den Reaktionen unserer Katzen schließen. Auf künstliche Aromen, Geschmacksverstärker und andere Lockstoffe kann ANIfit dank der hochwertigen Zutaten und des schonenden Verfahrens gut verzichten.

Dass weniger Chemie mehr ist, sehen offenbar auch unsere Katzen so. Lucky, Teddy und Sissy haben in unserem Test das ANIfit Nassfutter sofort angenommen. Eine Umstellung auf ANIfit war nicht nötig. Sogar unsere Sissy, die sehr mäkelig ist und eigentlich immer etwas übrig lässt, liebt dieses Futter! Unser Favorit ist die Sorte Puterichs delight. Hat sich deine Katze an Geschmacksverstärker und künstliche Aromen gewöhnt oder ist es nicht gewohnt, größere Fleischbrocken zu kauen, kannst du ihr die neue Mahlzeit auch mit Hühnerherzen-Granulat* schmackhaft machen. Eine Futterumstellung war bei uns nicht nötig, wer dabei Hilfe braucht kann dafür auf das ANIfit Futterumstellungspaket* zurückgreifen. Frisst deine Katze nur Trockenfutter und lässt das gesunde Nassfutter links liegen, solltest du unbedingt diesen Beitrag lesen.

Aber nicht nur die Katzen waren überzeugt. Auch wir waren mit dem Ergebnis des Tests zufrieden. Negative Erfahrungen haben wir mit dem ANIfit Katzenfutter nicht gemacht. Die Ausscheidungen waren normal, und die Hinterlassenschaften rochen auch nicht mehr als sonst. Dafür gab es positive Veränderungen zu beobachten.

Am meisten hat bei uns ganz sicher Sissy von dem Test des ANIfit Katzenfutters profitiert. Endlich hat auch sie sich mal auf die Fütterung gefreut und sogar zum allerersten Mal einen Nachschlag gefordert. Noch nie war der Napf so schnell leer! So konnte auch unser zartes Mädchen einmal etwas zunehmen. Mit den Portionen, die sie sonst frisst, wäre das nicht möglich gewesen. Aber auch Lucky und Teddy hat es geschmeckt, ganz besonders, wenn es Puterichs delight gab. Alle unsere Katzen haben das ANIfit Nassfutter gut vertragen. Das Fell sieht sogar schöner aus. Das zeigt wie gut die Qualität des ANIfit Katzenfutters ist. Ein schönes Fell ist immer ein gutes Indiz dafür, dass die Tiere gut versorgt sind.

Wenn wir auf unseren Test zurückblicken, überwiegen ganz klar die vielen Vorteile. Diese Ergebnisse des Tests sprechen für sich.

Beim ANIfit Katzenfutter stimmt einfach alles. Das Katzenfutter ist von sehr hoher Qualität. Dass es dem Hersteller wirklich um das Wohl der Tiere geht, ist nicht zu übersehen. Ethische Maßstäbe in der Tierhaltung und Tierverarbeitung, Engagement im Tier- und Umweltschutz und die gut durchdachte Produktreihe bis hin zu den Schnappdeckeln, mit denen sich das Futter nach Öffnen der Dose länger frisch halten lässt, sind weit glaubwürdiger als jeder Werbespot. Die Deklaration ist transparent und lässt keine Zweifel aufkommen, dass es ANIfit zudem mit der artgerechten und naturbelassenen Ernährung von Katzen ernst ist. Das finden wir besonders gut.

Mit einem Fleischanteil von bis zu 99 % und ein paar wichtigen, natürlichen Beigaben kommt das Futter an ein Beutetier, wie eine Maus, nahe heran. Die sehr hohe Qualität der Rohstoffe in Lebensmittelqualität, die schonende Zubereitung und der Verzicht auf Zucker und andere schädliche Stoffe suchen auf dem Futtermittelmarkt ihresgleichen. Leider hat die Qualität auch ihren Preis. Allerdings müssen Katzen, die so ernährt werden, weniger fressen, um ihren Tagesbedarf an allen wichtigen Nährstoffen zu decken. So muss ANIfit auch den Preisvergleich mit weniger hochwertigen Marken im Grunde nicht scheuen. Nochmal günstiger wird es mit den großen Dosen. Vergiss nicht, als Neukunde kannst du 10% sparen. Nutze jetzt unseren Rabattcode SCHLITZOHR10 und starte deinen eigenen Test.

Hier findest du die am häufigsten gestellten Fragen.

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