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GESUNDHEIT

Katzenversicherung für ältere Katzen (ohne Altersgrenze)


Lohnt sich eine Katzenversicherung für ältere Katzen? Angesichts der Hürden, die beim Abschluss einer Versicherung für Senioren bestehen, fragt sich das so mancher Katzenhalter. Oft ist es gar nicht so einfach, überhaupt einen Versicherer zu finden, und wenn man dann eine entsprechende Tierkrankenversicherung gefunden hat, ist sie für ältere Stubentiger meist teurer. Wir sagen: Eine Katzenversicherung ist auch und gerade im Alter sinnvoll. Hier erfährst du, warum.

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Unsere Stubentiger können uns mit ein bisschen Glück um die 15 bis 20 Jahre lang begleiten. Laut Guinness-Buch der Rekorde ist die älteste Katze beeindruckende 38 Jahre alt geworden. Dabei gilt eine Katze ab 11 Jahren als Senior. Das ist in etwa auch das Alter, in dem vermehrt altersbedingte Krankheiten auftreten. Der regelmäßige Besuch beim Tierarzt wird jetzt besonders wichtig, um Probleme frühzeitig zu erkennen und mit der richtigen Behandlung für eine gute Lebensqualität bis ins hohe Alter zu sorgen. Allein die Vorsorge lässt die Tierarztkosten schnell in die Höhe steigen, von chronischen Erkrankungen und Operationen ganz zu schweigen. Eine Tierkrankenversicherung schützt Katzenhalter vor diesen Kosten und ermöglicht ihnen die bestmögliche Fürsorge für ihre Lieblinge. Mit Blick auf günstige Tarife ist es sinnvoll, die Vierbeiner möglichst früh abzusichern. Aber auch im Alter ist der Abschluss einer Katzenkrankenversicherung noch möglich. Worauf es dabei ankommt, erfährst du hier.

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Katzenversicherung für ältere Katzen: Das Wichtigste in Kürze

Eine Katzenversicherung lohnt sich gerade für ältere Katzen. Denn Senioren werden altersbedingt besonders häufig beim Tierarzt vorstellig. Vorsorgen und die Behandlung akuter und chronischer Krankheiten bis hin zu chirurgischen Eingriffen können dabei schnell ins Geld gehen. Wer seine Katze nicht bereits in jungen Jahren versichert hat, tut sich jetzt unter Umständen mit der Gesundheitsprüfung, dem Ausschluss von Vorerkrankungen und Altersgrenzen schwer. Trotzdem bieten die Versicherungsunternehmen im Bereich Senioren auch die ein oder andere Erleichterung an. Und selbst wenn man als Halter einer älteren Katze etwas tiefer in die Tasche greifen muss: Eine Katzenkrankenversicherung für ältere Katzen befreit dich von der ständigen Sorge um die Lebensqualität deines Lieblings - und von den hohen Kosten beim Tierarzt.

Unsere Top 3 - Katzenkrankenversicherung für ältere Katzen

Du suchst nach einem optimalen Schutz für deinen Senior? Wir haben uns die Angebote zur Katzenkrankenversicherung für ältere Stubentiger genau angesehen. Diese drei sind unsere Sieger.

1.

Super Preis-Leistung

Lassie

Alle Katzenrassen willkommen und keine Altersgrenzen bei Eintritt in die Versicherung.


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  • Ohne Altersgrenze
  • Erstattung bis zum Höchstsatz
  • Hohe Kundenzufriedenheit

2.

Bekannt aus dem Tv

Figo Tierkrankenversicherung Logo

FIGO

Jedes Alter und alle Rassen. Verschiedene Bausteine hinzubuchbar.


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  • Ohne Altersgrenze
  • Hohe Bekanntheit
  • Bis zu 90% Kostenübernahme

3.

Guter Service

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Agila

Höchstgrenze 10 Jahre. Kein Ausschluss von Rassen oder Krankheiten.


Document
  • Altersgrenze: 10 Jahre
  • Hohe Kundenzufriedenheit
  • Leistungszuwachs möglich

Krankenversicherung oder Katzen-OP-Versicherung

Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Versicherungsschutz für Haustiere: Da ist zum einen die Krankenversicherung, zum anderen der OP-Schutz.

1. Eine Katzenkrankenversicherung bietet eine weitreichende Absicherung für deinen Liebling. Sie deckt in der Regel die Kosten für ambulante und stationäre Behandlungen und tierärztliche Versorgung ab. Dazu gehören beispielsweise Arztbesuche, Medikamente, Labortests, Diagnoseverfahren und Krankenhausaufenthalte. Auch chirurgische Eingriffe sind im Deckungsumfang einer Krankenversicherung für Katzen enthalten. Eine solche Versicherung deckt sowohl akute Erkrankungen als auch chronische Krankheiten ab. Bei manchen Versicherern sind zumindest in einigen Tarifen auch vorbeugende Maßnahmen wie Impfungen, Wurmkuren und Checkups enthalten.

2. Eine Katzen-OP-Versicherung konzentriert sich demgegenüber auf Operationen und chirurgische Eingriffe. Ebenfalls übernommen werden bei der OP verwendete Geräte und Materialien sowie die Voruntersuchung, Nachbehandlung und der Aufenthalt in der Tierklinik. Wie weit die Deckung im Einzelnen reicht, wird im Versicherungsvertrag definiert und kann sich je nach Anbieter und Tarif zum Teil erheblich unterscheiden. Chirurgische Eingriffe sind oft lebensnotwendig und häufig drängt auch die Zeit. Außerdem lassen sie die Tierarztrechnung schnell auf vierstellige Beträge steigen. Eine OP-Versicherung schützt dich vor solchen Kosten und stellt sicher, dass dein Liebling auch im schlimmsten Fall bestens versorgt ist. Sie ist der Basis-Schutz, über den jeder Katzenhalter verfügen sollte.

Frau beschäftigt sich mit Katze

Ein Besuch beim Tierarzt kann schnell teuer werden - besonders seit der neuen GOT. Mit einer Tierkrankenversicherung kann man sich vor hohen Kosten schützen.

Ist eine Katzenversicherung für ältere Katzen sinnvoll?

In fortgeschrittenem Alter haben auch Katzen zunehmend mit Krankheiten zu kämpfen. Bereits ab dem 11. Lebensjahr nimmt der Gesundheitszustand der Katze oft wahrnehmbar ab. Die Tiere bewegen sich weniger und schlafen mehr. Der Appetit wird weniger und die Fellpflege beginnt häufig zu leiden. Diese unausweichlichen Alterserscheinungen können allerdings auch auf verschiedene Krankheiten hinweisen. Und die werden mit zunehmendem Alter wahrscheinlicher. Ein langes Katzenleben geht an Knochen und Organen nicht spurlos vorüber und auch die Widerstandsfähigkeit der Tiere nimmt ab. Aber: Katzen leiden still. Für den Halter ist es deshalb schwierig, zwischen normalem Altern und dem Beginn einer Krankheit zu unterscheiden.

Aus diesem Grund wird für Tiere ab dem 10. Lebensjahr ein jährlicher Seniorencheck empfohlen. Sowohl für diesen als auch die Behandlung von Krankheiten ist eine Katzenkrankenversicherung eine sinnvolle Sache. Denn mit der Häufigkeit der Tierarztbesuche steigen die Kosten. Die Versicherung übernimmt je nach Tarif zumindest einen Teil der Kosten. Normalerweise tritt der Halter in Vorkasse und reicht dann die Tierarztrechnung beim Versicherer ein, der sie in vereinbarter Höhe zurückerstattet. Häufig ist es aber auch möglich, dass der Tierarzt direkt mit dem Versicherungsunternehmen abrechnet, so dass der Halter im schlimmsten Fall nur die Selbstbeteiligung zahlt.

Optimaler Versicherungsschutz: OP-Schutz, rundum sorglos oder individuell

Welcher Versicherungsschutz der richtige für dich und deine Katze ist, hängt sehr von individuellen Faktoren ab. Wie viel Geld hast du für Notfälle zurückgelegt? Wie viel Geld kannst du für die monatliche Prämie erübrigen? Sind deine Katzen Wohnungskatzen oder Freigänger? Hat deine Katze eine Vorerkrankung? Je nachdem, wie viel Geld du zur Verfügung hast und wie viele und welche Risiken du versichern willst, ist ein reiner OP-Schutz oder eine umfassende Krankenversicherung die bessere Wahl. Für Tiere mit Vorerkrankungen ist es oft klug, vor Abschluss der Versicherung mit dem Anbieter in persönlichen Kontakt zu treten und individuelle Bedingungen auszuhandeln. Dasselbe gilt für Katzen in fortgeschrittenem Alter, insbesondere für Katzen, die zunehmend mit Krankheiten zu kämpfen haben. Der Standardvertrag kommt nämlich oft mit vielen Einschränkungen und Ausschlüssen und sogar Altersgrenzen sind keine Seltenheit.

Hast du ein älteres Tier bei dir aufgenommen oder in jüngeren Jahren keine Versicherung abgeschlossen, bist du auf eine Katzenkrankenversicherung für ältere Katzen angewiesen. Dass solchen Katzen oft nur noch Tarife offenstehen, die deutlich teurer sind als das normale Basis- oder Premium-Paket, ist traurig, aber verständlich. Denn auch der Versicherer weiß, dass er im Bereich Katzenkrankenversicherung für ältere Katzen vermutlich von Anfang an leisten muss.

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Frau mit Katze auf dem Arm

Häufig übersehen: Hier sollten Katzenbesitzer genau hinschauen

Der Markt für Tierversicherungen ist in den letzten Jahren sehr gewachsen, entsprechend groß und vielfältig ist das Angebot. Hier gilt es genau hinzusehen und zu vergleichen. Zu den wichtigsten Punkten, die du vor Abschluss einer Versicherung prüfen solltest, gehören der Deckungsumfang, die Versicherungsbedingungen, der Kundenservice und die Abwicklung sowie die Prämien und Kosten. Deckt die Versicherung nur bis zu einem jährlichen Limit? Gibt es Pauschalen für bestimmte Behandlungen, die du nicht überschreiten solltest? Wie hoch ist die Selbstbeteiligung? Bis zu welchem Vielfachen der tierärztlichen Gebührenordnung (GOT) übernimmt der Versicherer die Kosten? Tierärzte können in Notsituationen bis zum Vierfachen der GOT abrechnen. Trägt deine Versicherung das? Gibt es eine Wartezeit und wie lange ist sie für einzelne Behandlungen?

Besondere Aufmerksamkeit aber verdienen gerade bei älteren Katzen Einschränkungen und Ausschlüsse. Welche Behandlungen und Operationen werden nicht übernommen? Sind Vorerkrankungen von der Deckung ausgeschlossen? Oder werden Vorerkrankungen zwar mitversichert, aber nur zu einem höheren Preis? Hat deine Katze eine dieser Krankheiten? Steigen die Prämien, je älter die Katze wird? Gibt es eine Altersgrenze, ab der deine Katze nicht mehr versichert wird?

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Ältere Katze versichern: Darauf kommt es an

Ab einem Alter von 11 Jahren wird es oft schwierig, einen passenden Krankenversicherungsschutz für deine Katze zu finden. Dass deine Fellnase in fortgeschrittenem Alter einen höheren Bedarf an tiermedizinischen Behandlungen haben wird, weiß nämlich auch der Anbieter der Tierversicherung. Gerade deswegen bedürfen Katzen jedoch im Alter eines besonderen Versicherungsschutzes. Am besten hast du die Versicherung bereits in den jungen Jahren deiner Katzen abgeschlossen. Doch manchmal ist das gar nicht möglich, zum Beispiel, wenn du einem älteren Tier ein neues Zuhause bietest. In einem solchen Fall ist eine Katzenkrankenversicherung für ältere Katzen oft schwer zu haben.

Hast du einen Senior zu Hause, musst du eine Versicherung finden, die Tiere dieses Alters noch versichert. Wähle keine Versicherungspolice mit Leistungsausschlüssen in den Bereichen, in denen dein Tier Vorerkrankungen hat. Wenn dies nicht möglich ist, sollten diese zumindest gegen einen Aufpreis mitversichert werden können. Sonst bist du zwar versichert, aber nicht wirklich geschützt. Eine entsprechende Versicherung sollte außerdem im normalen Versicherungsumfang unbedingt die Behandlung all der Erkrankungen decken, für die deine Katze ein erhöhtes Risiko zeigt. Ein Budget für die Vorsorge im Sinne eines jährlichen Seniorenchecks ist besonders sinnvoll. Achte auch auf die Wartezeit für diese Behandlungen. Erkrankt dein Tier vor Ablauf der Wartezeit, musst du selbst in die Tasche greifen.

Frau beschäftigt sich mit Katze

Ältere Katzen zu versichern ist oft schwierig, aber nicht unmöglich. Einige wenige Versicherer nehmen Katzen auch im hohen Alter noch auf.

Krankheiten bei älteren Katzen

Tarife mit hoher Selbstbeteiligung erscheinen im ersten Moment günstig. Allerdings solltest du den Bedarf an tierärztlicher Unterstützung im zunehmenden Alter nicht unterschätzen. Achte beim Durchsehen der Ausschlüsse und Einschränkungen besonders auf folgende Krankheiten:

  • Niereninsuffizienz
  • Hyperthyreose (Schilddrüsenüberfunktion)
  • Diabetes mellitus (Zucker)
  • Hyperglykämie (erhöhter Blutzuckerspiegel)
  • Arthritis
  • Herzkrankheiten wie Hypertonie (hoher Blutdruck) und Herzinsuffizienz
  • Krebs
  • Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose)
  • Verdauungsstörungen

Zahnerkrankungen wie Zahnsteinbildung, Zahnverlust und Zahnfleischentzündungen sollte man im zunehmenden Alter nicht ignorieren. Sie sind zwar altersbedingt, mindern unbehandelt aber die Lebensqualität. Darüber hinaus können weitere häufige altersbedingte Krankheiten sowohl eine finanzielle als auch eine pflegerische Belastung für den Halter darstellen. Leidet deine Katze etwa am Verlust der Sehkraft oder an Demenz, müsst ihr zu einem ganz neuen Alltag finden.

Chronische und fortschreitende Erkrankungen sind gerade bei Senioren keine Seltenheit. Halter stehen in einem solchen Fall oft vor der Entscheidung, ihr Haustier einschläfern zu lassen. So traurig das ist, so ist es doch eine Hilfe, wenn dann die Katzenkrankenversicherung übernimmt. So musst du dich in einem solchen Moment nicht mit Geldfragen quälen.

Video: Daran erkennst du, dass es deiner Katze schlecht geht!

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Die beste Versicherung für Senioren: Abgesichert trotz Vorerkrankungen

Zwar geht es beim Abschluss einer Tierversicherung in erster Linie um den Schutz vor hohen Tierarztkosten. Selbstverständlich ist es in diesem Sinne wichtig, die beste Leistung für möglichst wenig Geld zu erhalten. Geht es aber um die Absicherung älterer Katzen, ist der Versicherer im besten Fall weniger eine Katzenkrankenversicherung als ein verlässlicher Ansprechpartner. Je schwieriger die Absicherung durch Altersgrenzen, Vorerkrankung und erhöhte Risiken wird, desto wichtiger ist das persönliche Gespräch, die Offenheit für individuelle Lösungen und ein guter Kundenservice mit schneller Kostenübernahme. Das erfordert von Seiten des Halters aber auch die Bereitschaft, bei Prämien oder Selbstbehalt etwas tiefer in die Tasche zu greifen, um das Risiko gemeinsam zu tragen.

Katzenversicherungen im Vergleich

Versicherung Altersgrenze

Agila

10 Jahre

Barmenia

9 Jahre. Für Tiere ab dem 7 . Lebensjahr ändern sich die Beiträge mit Erreichen der nächsten Altersgruppe

Barmenia Direkt

9 Jahre

DA Direkt

8 Jahre

Deutsche Familienversicherung

9 Jahre

GETSAFE

8 Jahre

Helvetia

Ab vier Jahren nach Gesundheitszustand

Hepster

Ohne Altersgrenze

Lassie

Ohne Altersgrenze

SantéVet

7 Jahre, kein Gesundheitsfragebogen

FIGO (ehem. Petplan)

7 Jahre

HanseMerkur

8 Jahre

Petprotect

7 Jahre

Gothaer

7 Jahre

Uelzener Versicherungen

Ohne Altersgrenze. Allerdings sei darauf hingewiesen, dass es in Bezug auf den Anbieter viele negative Erfahrungsberichte gibt. Deshalb wäre die Uelzener nicht unsere erste Wahl.

Fazit: Katzenversicherung auch für ältere Katzen sinnvoll

Eine Katzenversicherung ist gerade für ältere Katzen besonders sinnvoll. In der Regel kann man Katzen bereits ab der 8. Lebenswoche versichern. Ein früher Abschluss lohnt sich nicht nur durch den lebenslangen Schutz, sondern auch durch Vorteile bei den Prämien. Es lohnt sich aber durchaus noch, eine Katze im Alter zu versichern. Versicherungsunternehmen im Bereich Katzenkrankenversicherung gibt es viele. Auf jeden Fall solltest du Anbieter und Tarife vergleichen. Wer den Markt ein wenig verfolgt, stößt mit etwas Glück auf spezielle Angebote zur Katzenkrankenversicherung, die den Versicherungsschutz erschwinglicher machen. In schwierigen Fällen wie der Versicherung älterer Katzen darfst du dich auch ganz besonders auf die Erfahrungen anderer Katzenhalter verlassen. Wir sind mit unserer Katzenversicherung bei der Agila zum Beispiel ganz besonders zufrieden und können diese nur empfehlen. Abgesehen davon haben wir aber auch eine Reihe anderer Versicherer für dich unter die Lupe genommen.

Hinweis:

Dieser Beitrag beruht auf persönlichen Erfahrungen, Recherche und unserer eigenen Meinung. Es handelt sich hierbei NICHT um eine Versicherungsberatung, sondern lediglich um eine Empfehlung. Für die Aktualität der Konditionen und Preise übernehmen wir keine Gewähr.


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